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Fitten und Schrauben zum Nachmachen

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Bikefitting Basis: Die Sitzknochen-vermessung

Die Sitzknochen-Vermessung ist die Basis, um den passenden Sattel zu finden.

Bei der Sitzknochen-Vermessung hast du zwei Optionen

1. Sitzknochen-Pappe selbst herstellen

Du willst sofort loslegen? Kein Problem. Hier zeigen wir dir, wie du dir deine eigene Sitzknochen-Pappe basteln kannst.

2. Sitzknochen-Pappe kaufen

Messen des Abstandes beider Sitzknochen mit der SQLab Sitzknochen-Pappe. Diese kannst du im online Shop bei unserem Partner SQlab bestellen:

Option 1 – Sitzknochen-Pappe selbst herstellen

  1. Suche dir eine einlagige Wellpappe ohne Knicke.
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2. Schneide ein ca. 20×30 cm großes Stück aus.

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3. Schneide die Oberseite der Pappe mit einem Messer entlang der Längsrillen ein.

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4. Lege die eingeschnittene Pappe auf einen harten, möglichst flachen Stuhl und setze dich mittig darauf. Stelle die Füße, wenn möglich, auf einen Schemel, 10-20cm erhöht, stellen. Dadurch werden die Sitzknochen stärker abgedrückt.

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5. Markiere die Mittelpunkte der eingedrückten Stellen.

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6. Messe den Abstand beider Mittelpunkte mit einem Lineal.

Jetzt hast du den Abstand deiner Sitzknochen. Dieses Schaubild ergibt einen Sitzknochenabstand von ca. 9,5cm. Runde bitte immer auf die nächste Zahl auf.

Um den passenden Sattel zu finden, sollte dieser Sportler also den Sitzknochenabstand mit 10 cm angeben.

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Option 2 – SQlab Sitzknochen-Pappe kaufen

  1. Lege die SQlab-Pappe auf einen harten, möglichst flachen Stuhl und setze dich mittig darauf. Stelle die Füße, wenn möglich, auf einen Schemel, 10-20cm erhöht, stellen. Dadurch werden die Sitzknochen stärker abgedrückt.
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2. Markiere die Mittelpunkte der eingedrückten Stellen.

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3. Messe den Abstand mit der beigelegten Schablone.
Jetzt hast du den Abstand deiner Sitzknochen. Dieses Schaubild ergibt einen Sitzknochenabstand von ca. 9,5cm. Runde bitte immer auf die nächste Zahl auf.
Um den passenden Sattel zu finden, sollte dieser Sportler also den Sitzknochenabstand mit 10 cm angeben.

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Bikefitting Basis: Der Schuhgrößen-Check

So kontrollierst du, ob deine Schuhe die passende Größe haben:

Nimm die Einlagesohlen aus deinen Schuhen heraus und lege sie auf den Boden.
Steige mit beiden Füßen auf die Sohlen.
Dabei sollten deine Fersen hinten richtig im Fersenteil deiner Einlage stehen (siehe Bild 1).
Jetzt kontrolliere wie deine Mittel – und Vorfüße auf deinen Einlagen stehen.

Bikefitting Basis: Der Schuhgrößen-Check
Bild 1

Zu kleine Schuhe
Wenn dein Fuß vorne oder seitlich über die Einlage hinaus ragt (wie in Bild 2), sind dir deine Schuhe zu klein.
Dein Fuß wird entweder vorn am Schuh anstehen oder sogar seitlich eingequetscht. Das führt häufig zu tauben Zehen, die Füße schlafen dir ein oder du hast Druckstellen und Schmerzen.

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Bild 2

Zu große Schuhe
Als Faustregel gilt, wenn mehr als 1cm der Einlagesohle vor bzw. neben deinem Fuß zu sehen ist, sind die Schuhe zu groß (Bild 3).

In zu großen Schuhen wirst du keinen festen Halt im finden. Die Gefahr ist groß, dass du im Schuh hin und her rutscht und dadurch schmerzende Fußsohlen bzw. “Brandfüße” bekommst. Um beim Treten Halt zu finden, krallt man sich dann oft mit den Zehen in die Sohle. Das führt oft zu krampfenden Füßen. Es kann sogar soweit gehen, dass sich die Krämpfe bis in deine Waden ausbreiten.
Solltest du also oft Probleme mit Wadenkrämpfen haben, wäre die passende Schuhgröße ein Schritt den du abklären solltest.

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Bild 3

Passende Schuhe
Deine Schuhe haben die passende Größe, wenn du die Einlage nahezu ausfüllst, mit deinen Füßen aber nicht über die Einlagesohle hinausragst (Bild 4). Um deinen Vorfuß sollte die Einlage noch einige Millimeter zu sehen sein, dass dein Fußgewölbe arbeiten kann und sich dein Fuß bei wärmeren Temperaturen noch etwas ausbreiten kann.

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Bild 4

Wissenswert
Nicht jeder Fußtyp wird bei jedem Schuhersteller den passende Schuh finden. Manche Hersteller bauen einen sehr schmalen oder sehr breiten Leisten. Es kann durchaus sein, dass auch die nächst größere bzw. kleinere Schuhgröße nicht hilfreich ist. Es ist möglich, dass nur die Wahl eines anderen Herstellers den passenden Schuh bringt.
Waytowin hat in zahlreichen Fittings viel Erfahrung mit verschiedenen Fuß- und Schuhtypen gesammelt. Wenn du dich bei der Schuh und Schuhhersteller Wahl schwer tust und eine Empfehlung möchtest, kannst du gerne bei einem online Bikefitting individuell beraten lassen.

Einlegesohlen-Finder

Die passende Einlegesohle

Eine Einlegesohle kann dir helfen, die Kraft besser aufs Pedal zu übertragen.
Deine Beinachse kann mit der richtigen Sohle stabilisiert werden wodurch die Krafteinleitung aufs Pedal verbessert wird. Auch die richtige Unterstützung im Fußgewölbe wird dir helfen stabiler im Schuh zu stehen und die Kraft besser und länger richtig zu übertragen.
Auch Schmerzen (z.B. Knieschmerzen) können durch eine instabile Beinachse beim Treten oder durch ein zu schwaches Fußgewölbe entstehen.

Wenn du jedoch Schmerzen beim Radfahren hast, so solltest du unbedingt einen Arzt oder Orthopäden aufsuchen der deine Probleme genau abklärt.

Beinachse:
1. Stelle dich vor einen Spiegel und prüfe deine Beinachse. Ist diese 1. O-Beinig, 2. Gerade, 3. X-Beinig?

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Fußabdruck:
2. Stelle dich mit nassen/feuchten (nicht tropfenden) Füßen auf ein trockenes Papier, das flach auf dem Boden liegt.
Welcher Abdruck ist auf dem Papier zu erkennen: A. Hohlfuß, B. Normalfuß, C. Senkfuß, D. Flachfuß.

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Sohlenwahl:
Kombiniere jetzt deine Zahl und deinen Buchstaben und wähle deine passende Einlegesohle. (low, medium oder high).

Sohle low support:
Geeignet für folgende Kombinationen: A1, A2, B1, B2

Sohle medium support:
Geeignet für folgende Kombinationen: A3, B3, C1, C2, D1

Sohle high support:
Geeignet für folgende Kombinationen: C3, D2, D3

Jede Einlegesohle deckt immer einen Bereich von 3 Schuhgrößen ab und kann vorne entsprechend zugeschnitten werden.

Die Einlegesohlen kannst du bei unserem Partner Sven Renz erhalten.

Pedalplatten-Montage

Auf der Rückseite deines Schuhs sind die Pedalplatten (Cleats) montiert. Beim Rennradschuh ist die Platte mit 3 Schrauben verbaut (Shimano SPD SL., Look, Look Keó).
Beim MTB Schuh ist die Platte mit 2 Schrauben verbaut (Shimano SPD, Richey MTB, Time MTB etc.).

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Für eine optimale Kraftübertragung sollte die Pedalachse möglichst unter den Fußballen bzw. unter den Zehen-Grundgelenken liegen.

Es gibt 3 Möglichkeiten, die Position deiner Pedalplatten und somit die Position deiner Schuhe/Füße zu verändern:

a) vor/zurück

b) links/rechts bzw. nach innen/außen

c) rotiert nach rechts/links bzw. innen außen

Die Anpassungsmöglichkeiten im Detail

a) vor/zurück

Die Pedalachse liegt vor deinen Fußballen:

Schiebe die Pedalplatte auf der Achse (a) nach hinten, so kommen deine Fußballen weiter nach vorne.


Die Pedalachse liegt hinter deinen Fußballen:

Schiebe die Pedalplatte auf der Achse (a) nach vorne, so kommen deine Fußballen weiter nach hinten.

b) links/rechts bzw. innen/außen, (Q-Faktor genannt)

Der Fuß ist zu weit außen:

Schiebe die Pedalplatte auf der Achse (b) nach außen (Richtung äußerem Schuhrand).

So kommt dein Fuß näher Richtung Kurbel.


Der Fuß ist zu weit innen (Innenknöchel schleifen am Kurbelarm):

Schiebe die Pedalplatte auf der Achse (b) nach innen (Richtung innerem Schuhrand).

So kommt dein Fuß weiter von der Kurbel weg.


Wenn du deine Pedalplatten unter den Fußballen positioniert hast, geht es jetzt an die Rotation.

c) (rotiert nach rechts/links bzw. innen außen)

Beim Radfahren solltest du eine möglichst natürliche Fußstellung einnehmen.
Wenn du beim normalen Gehen eine nach innen oder außen rotierte Ferse hast, solltest du dieses Muster auch auf dem Rad übernehmen.

Die Ferse ist zu weit nach innen rotiert:
Du drehst die Spitze der Pedalplatte leicht nach außen und den hinteren Teil der Pedalplatte leicht nach innen. So wird deine Ferse nach außen rotieren.

Die Ferse ist zu weit nach außen rotiert:
Du drehst die Spitze der Pedalplatte leicht nach innen und den hinteren Teil der Pedalplatte leicht nach außen. So wird deine Ferse nach innen rotieren.

Noch ein paar Tips vom Profi

Symmetrie

Zum Schluss solltest du kontrollieren, dass die Pedalplatten links und rechts gleichmäßig montiert sind (vermeide ungleich montierte Pedalplatten). Viele Schuhe haben auf der Sohle Hilfslinien angezeichnet. So kannst du beide Schuhe gleich einstellen.

ACHTUNG: Selten kommt es vor, dass die Hilfslinien schief sind. Verlasse dich also nicht nur darauf, sondern nutze zusätzlich Augenmaß und dein Gefühl.


Schrauben fest anziehen

Außerdem solltest du alle Schrauben auf festen Sitz kontrollieren, dass sich die Platten beim Fahren nicht lockern können.


Auslösehärte einstellen

Bei vielen Pedalsystemen kannst du außerdem die Auslösehärte einstellen. Das bestimmt, wie fest du deinen Fuß drehen musst, um aus dem Klickpedal zu kommen.

Wähle die Auslösehärte so, dass du gut auf Anhieb aus dem Klickpedal aussteigen kannst, wenn du anhalten musst, sonst kommt es zum berühmten Ampelsturz 😉

Cockpit-guide

So kannst du Dein Cockpit selbst anpassen:

  1. Steuersatz Klemmung
  2. Vorbau Klemmung
  3. Lenker Klemmung
  4. Lenkerneigung
  5. Bremsgriff Position

1. Steuersatz Klemmung:

Deinen Steuersatz klemmst du über die markierte Schraube (Bild 1). Hier gibt es kein vorgegebenes Drehmoment, die Schraube sollte so fest angezogen werden, dass dein Steuersatz kein Spiel mehr hat. Damit du mit dieser Schraube den Vorbau nach unten drücken und dein Steuersatz anspannen kannst, müssen die Vorbauschrauben (Bild 2) geöffnet sein.

2. Vorbau Klemmung

Deinen Vorbau kannst du über die beiden markierten Schrauben (Bild 2) befestigen. Du musst diese beiden Schrauben lösen um dein Steuerlager-Spiel einzustellen oder um deinen Vorbau gerade auszurichten.

Diese Schrauben solltest Du unbedingt mit einem Drehmoment Schlüssel anziehen. Fast immer ist eine genaue Angabe in NM auf dem Vorbau angegeben. Sollte das nicht der Fall sein, solltest Du die Schrauben mit 5NM anziehen.

3. Lenker Klemmung

Deinen Lenker klemmst du über die vier Schrauben vorne an deinem Vorbau (Bild 3). Wenn du die Neigung deines Lenkers verändern möchtest, öffne die vier Schrauben etwas und drehe deinen Lenker nach oben oder unten.

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Bild 2
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Bild 3
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Bild 4
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Bild 5

Tipp: Lösen und anziehen solltest du die vier Schrauben immer diagonal versetzt und Stück für Stück.

Nicht erst eine Schraube ganz heraus oder fest ziehen sondern alle Schrauben etwa gleichmäßig über Kreuz betätigen.

Auch die Vorbauschrauben für die Lenkerklemmung solltest du mit einem Drehmoment Schlüssel anziehen. Die NM mit denen du die Schrauben festdrehen solltest stehen fast immer auf dem Vorbau. Sollte dort keine Angabe zu finden sein, drehe diese Schrauben maximal mit 5NM an. Manche Carbon Lenker vertragen nur geringere Drehmomente. Sollte sich der Lenker beim angegebenen Drehmoment noch verdrehen können, solltest du unbedingt eine Carbon Montagepaste (gekörnte Paste) verwenden.

Achte vor dem endgültigen Festdrehen darauf, dass dein Lenker in der gewünschten Neigung ist (Bild 5) und dass er mittig im Vorbau geklemmt wird.

4. Lenkerneigung

Die Lenkerneigung stellst du über die Vorbauschrauben zur Lenkerbefestigung ein. Wenn diese gelöst sind, kannst du den Lenker nach oben bzw. unten drehen. Bei einem Rennrad Lenker sollte das Griffende etwa gerade, also horizontal ausgerichtet sein (Bild 4).

5. Bremsgriff Position

Deine Brems- und Schalthebel kannst du sehr individuell am Lenker befestigen. Jeder Griff ist mit einer Schraube am Lenker befestigt. Die Schraube findest du meist unter dem Griffgummi des Brems- und Schalthebels.

Achtung: Um deine Griffe am Rennrad Lenker verschieben zu können, musst du meistens das Lenkerband lösen.
Die Position der Brems- und Schalthebel hat einen großen Einfluss auf deine Position und den Reach. Der Reach ist die Reichweite, wie weit du mit deinen Händen nach vorne greifen musst.
Die gewählte Position sollte für dich angenehm sein und ein gutes Widerlager bieten. Hier wird über die Arme viel Gewicht deines Rumpfes abgestützt.
Man befindet sich den größten Anteil der Fahrzeit in dieser Position. Den Bremshebel hast du so immer in der Hand. In dieser Position solltest du dich über lange Zeit wohl fühlen.

Hinweis

Aus Sicherheitsgründen sollten am Cockpit alle Schrauben (Ausnahme: die Schraube für das Steuerlager-Spiel) mit dem Drehmomentschlüssel angezogen werden!

Fehler bei der Einstellung des Cockpits können zu schweren Unfällen führen. Wenn du dir nicht sicher bist, wende dich bitte an einen Fachmann.

Wir bieten leider kein Bikefitting mehr an, da wir uns auf Coaching und Leistungsdiagnostik spezialisiert haben.

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